Unser Körper ist etlichen Toxinen und Umweltbelastungen ausgesetzt. Bei andauerndem Stress durch Umwelt, Fertigprodukte, zuckerhaltige Kost, säurebildender Ernährung kommt es zur Übersäuerung im extrazellulärem Gewebe, auch eventuell in den Zellen. Dieser Prozess raubt wichtige Mineralien, Vitamine und Spurenelemente. So kommt es zu Verschlackung des Übersäuerten Gewebes und in der Muskulatur mit Verspannung und Schmerzen (auch in den Gelenken) und zur Verklebung der Faszien.
Ebenso kann es zur Funktionsminderung und zu Beschwerden in den Verdauungs- und Filterorganen
(Galle, Leber, Mager, Bauchspeicheldrüse und Nieren) wie zum Beispiel erhöhte Magensäure, Gallen- und Nierensteinbildungen, latenter Diabetes und zu Darmproblemen kommen.

 

Ein übersäuertes Gewebe bindet Schwermetalle. Bei einer sehr hohen Schwermetallbelastung (mit Aluminium, Quecksilber, Blei usw.) kann sich im schlimmsten Fall die Blut-Hirn-Schranke öffnen (das Faß läuft über)…

Mit Nebenwirkung auf das Nervensystem z.B. Migräne, regelmäßige Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und psychische Veränderungen können auftreten.

 

Auch der Darm mit seinem Mikrobiom gerät in Dysbalance. Eine Toxin/Schwermetallausleitung und eine Entsäuerung, sowie spezielle Mikrobiotika/Mikroorganismen zur Stabilisierung der schützenden Darmbakterienbarriere sind von Bedeutung.